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Professionelle Plagiatsprüfung
Diese Plagiatssoftware nutzen Universitäten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Freie Universität Berlin
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Hochschule Luzern
Und so gehts ✅ Plagiatsprüfung durchführen
1. Paket wählen und bezahlen
Wähle die Seitenzahlen, die überprüft werden soll und bezahle für die Plagiatsprüfung bequem über PayPal.
2. Datei hochladen
Lade Deine Datei hoch und starte den Plagiatfinder.
3. Plagiatsbericht erhalten
Innerhalb von 15 Min. erhältst Du einen Plagiatsbericht. Die Zeit für die Plagiatsprüfung ist von der Dateigröße abhängig. Hilfe bei der Auswertung des Berichts erhältst Du hier.
Eine Seite umfasst 2000 Zeichen inkl. Leerzeichen
0-20 Seiten
12 € inkl. MwSt
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FAQ
Plagiatsanteil
Einen ersten Überblick gibt Dir der Plagiatsanteil. Je höher dieser ausfällt, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass dein Text über plagiierte Stellen verfügt. Als Orientierungshilfe dient Dir das Ampelsystem. Hier wird zwischen 3 Farben unterschieden:
- Grün: Dein Text weist keine Auffälligkeiten auf
- Gelb: Dein Text kann Auffälligkeiten enthalten
- Rot: Dein Text weißt Auffälligkeiten auf
Während bei der Farbe Grün ein Abgleich von Quellen nicht unbedingt nötig ist, empfehlen wir Dir bei der Farbe Gelb die im Text markierten Stellen mit dem Original-Text zu vergleichen. Bei der Farbe Rot sollte eine genaue Analyse obligatorisch erfolgen.
Markierungen
Alle identischen Stellen sind farblich markiert. Der Plagiatsprüfung unterscheidet diverse farbliche Markierungen. Jede Farbe steht für eine einzelne Quelle und wenn zwei markierten Stellen die gleiche Farbe haben, stammen die markierten Stellen aus der gleichen Quelle. Alle Farben sind übersichtlich am Ende des Plagiatsbericht gelistet.
Wird eine Textstelle farblich markiert, hat der Plagiatfinder eine wortwörtliche Übernahme erkannt. Insofern das keine allgemeine Formulierungen, Eigennamen oder geläufige Bezeichnungen sind, müssen diese Stellen unbedingt umgeschrieben oder als Zitat markiert werden
Erneuter Plagiatscheck mit dem Plagiatfinder
Solltest Du den Text dem Plagiatsbericht nach überarbeitet haben, empfehlen wir Dir, eine erneute Plagiatsprüfung durchzuführen. Auch wenn diese nicht obligatorisch ist, hast Du mit einer erneuten Kontrolle eine 99 % Sicherheit.
Bei einem Plagiat sind die Konsequenzen vom Einzelfall abhängig – von einer Verwarnung bis hin zur Exmatrikulation oder nachträglichen Aberkennung des akademischen Grades wird alles praktiziert. Wie karriereschädlich sich solch ein Plagiat auswirken kann, hast Du an vielen Menschen des öffentlichen Lebens gesehen. Aber auch für den Normalverbraucher kann man sich durch einen Plagiatsfall die Zukunft verbauen, da manche Berufe nur mit einem Hochschulabschluss ausgeübt werden dürfen. Wenn der Plagiator eine Exmatrikulation wegen einem vorsätzlichen Täuschungsversuch erhält, immatrikuliert den Plagiator keine andere Universität mehr. Die Plagiatstäuschung muss nicht einmal vorsätzlich sein, ein klingendes Telefon/Haustür, ein schreiendes Baby, ein auf dem angestellten Herd vergessene Mahlzeit oder ein anderer plötzlich auftretender Störfaktor führt zu einem abrupten Schreibabbruch. Dadurch kannst Du schnell vergessen, ein längeres Zitat zu markieren. Unterläuft Dir so ein Fehler öfter, wird die Universität das als einen vorsätzlichen Täuschungsversuch werten. In manchen Fällen bekommst Du eine weitere Chance und Du kannst zu einem neuen Thema eine Thesis verfassen. Texte aus Deiner alten Arbeit darfst Du dabei natürlich nicht nutzen. Wie lange Du eine Thesis schreibst und welche Emotionen Dich dabei wieder begleiten werden, ist keinem besser bekannt als Dir selber. Somit weißt Du genau, wie viel für Dich auf dem Spiel steht. Wenn Du an einer Plagiatsprüfung sparen willst, ist das ein Sparen am falschen Ende, da Dir Deine Zukunft sicherlich mehr als 12 oder 30 Euro wert ist.
Nicht nur im akademischen Bereich ist kann der Plagiatfinder sehr hilfreich sein. Auch im Verlagswesen oder im Web muss eine plagiatsfrei Contenterstellung erfolgen. Leider weißt Du nicht immer wie die Texterstellung erfolgt ist und hast große Risiken, wenn Du den Text veröffentlichst. Somit kannst Du für wenig Geld Dir Abmahnungen und Klagen sparen, die wesentlich teurer sind und in keinem Verhältnis zu unserer Leistung stehen. Solche Schwierigkeiten kannst Du problemlos vermeiden und Sicherheit erhalten.
Du kannst Deine Datei beliebig oft hochladen und den Plagiatfinder jederzeit nutzen. Solltest Du plagiierte Stellen finden und diese ersetzen, kannst Du selbstverständlich Deinen Text wieder hochladen und überprüfen lassen, ob alle Plagiate tatsächlich auch entfernt wurden. Mit jeder weiteren Kontrolle geht ein Zahlungsvorgang einher.
Es werden Milliarden von Online-Quellen und Millionen von Literaturquellen, die in digitaler Form auf der Datenbank abgespeichert sind, mit Deinem Text verglichen, sodass der Plagiatsbericht zuverlässige Ergebnisse liefert.
Nein, wir speichern Deinen Text nicht langfristig, sodass niemand von Deiner Plagiatsprüfung erfährt. Des Weiteren wird die Datei über eine sichere und verschlüsselte Verbindung (SSL) an uns weitergeleitet. Nachdem der Plagiatfinder Deine Arbeit ausgewertet hat, wird sie unwiderruflich gelöscht. Bei uns musst Du kein Konto anlegen und kannst sofort den Plagiatfinder nutzen und sparst wertvolle Zeit. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du zu 100% anonym bleibst, wenn Du deine Arbeit einer Plagiatsprüfung unterziehst.
Viele Anbieter speichern Ihre Arbeit, sodass bei einer Prüfung durch Universität das auffällt. Wir haben mit unserem Partner eine Lösung gefunden, die das verhindert. Wenn Dir Deine Sicherheit wichtig ist, solltest Du dich für uns entscheiden.
Die Dauer des Plagiat-Scans ist vom Umfang des Textes abhängig. Je länger dein Text ist, desto aufwendiger der Plagiatscheck. I. d. R. benötigt die Plagiatssoftware ca. 10-15 Min. Du kannst die Software rund um die Uhr nutzen, sodass der Service auch am Wochenende und Feiertagen unbegrenzt genutzt werden kann.
Wir wissen nicht an welcher Universität/Hochschule Du studierst, aber diese Plagiatssoftware nutzen viele Universitäten/Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sodass die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, dass wir die gleiche Software nutzen. Auch wenn Deine Universität/Hochschule einen andere Plagiatsprüfung nutzt, so versichern wir Dir, dass die Ergebnisse sich nicht allzu stark unterscheiden werden.
Das hängt davon ab, wie viel Plagiate die Plagiatsprüfung findet. Sollte dieser hoch ausfallen, können wir aufgrund des Aufwands den Text nicht umschreiben. Bei geringen Plagiatsanteilen können wir Dir gerne weiterhelfen.
Grundsätzlich existiert keine einheitliche Prozentzahl, ab wann ein Text ein Plagiat ist. Eigennamen und wiederkehrende Wortfolgen aus dem allgemeinen Sprachgebrauch können den Prozentanteil beeinflussen. Texte mit einem Plagiatsanteil von über 15 Prozent sind wahrscheinlich Plagiate. Soweit der Plagiatsanteil unter 0,5 Prozent liegt, musst Du Dir die markierten Stellen nicht anschauen. Bei einem Wert über 0,5 Prozent solltest Du alle markierten Stellen durchgehen und unter Umständen überarbeiten.
Wir bieten in Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Plagiatssoftware-Entwickler eine schnelle und anonyme Leistung. Dabei nutzen wir eine komplexere Verschlüsselung als die meisten Anbieter, damit Du eine maximale Sicherheit Deiner Daten und Dateien hast.
Viele Anbieter greifen auf eine Plagiatssoftware zurück, die in Tests sehr schlecht abschneiden. Unsere Software gehört zu den besten Softwares seit vielen Jahren und wird auch von zahlreichen Universitäten empfohlen.
Du erhältst bei uns nicht nur eine Prozent-Angabe, sondern auch einen kurzen Kommentar, was Du noch zu machen hast. Das ist besonders für Erstnutzer sehr hilfreich, da es eine Orientierung bei der Auswertung des Plagiatsberichtes bietet. Selbstverständlich kannst Du auf die markierten Stellen klicken und Du wirst zu der Original-Quelle weitergeleitet. Das erleichtert zeitlich sehr die Auswertung
Wir greifen auf über 70 Milliarden Quellen zurück, um Dir die bestmögliche Qualität anzubieten. Das Ergebnis wird in einem anschaulichen Prüferbericht zusammengefasst und Dir per E-Mail zugesendet.
Ja! Sie ist nicht nur erlaubt, sondern wird auch von vielen Dozenten empfohlen. Ein smarter Student möchte keineswegs negativ bei seinem Betreuer auffallen, daher wird er die akademische Arbeit auf Plagiate prüfen lassen, bevor er sie an seinen Dozenten verschickt. Somit sollte die Plagiatsprüfung nicht nur zum Schluss durchgeführt werden, sondern bereits während der Erstellung der akademischen Arbeit, damit das Verhältnis zum Betreuer nicht durch ein zufälliges Plagiat leidet.
Plagiatspruefung.de ist ein Produkt von Business And Science.
Sollte Deine Text Plagiate beinhalten, musst Du diese Textstellen ohne Ausnahmen bearbeiten. Dabei hast Du zwei Möglichkeiten:
- Paraphrase: Du musst die vom Plagiatfinder markierte Stellen in eigenen Wort wiedergeben. Dabei solltest Du eine andere Wortwahl und Satzkonstruktion nutzen, wenn es nur einen Satz betrifft. Bei mehreren Sätzen reicht diese Methode nicht aus, da Du dadurch nur das Plagiat verstecken möchtest und das ist eine eindeutige Plagiatsabsicht. In solchen Fällen musst Du den ganzen Abschnitt nicht Satz für Satz bearbeiten, sondern der Textabschnitt muss als ganzes in eigenen Worten zusammengefasst werden, sodass der Eigenanteil deutlich erkennbar ist. Um jedem Plagiatsvorwurf zu trotzen, gibst Du zusätzlich die Quelle an. Das ist zwar nicht unbedingt nötig, aber dadurch nimmst Du den Plagiatjägern jede Angriffsfläche. Das kann im späteren Verlauf sehr nützlich sein, sollten sich solche Fälle wiederholen.
- Zitat: Möchtest Du die markierte Textstelle so stehen lassen, musst Du diese eindeutig als Zitat markieren. Hierbei kannst du gewöhnliche Anführungszeichen („Zitat“) oder eckige Anführungszeichen (»Zitat«) nutzen. Wenn das Zitat über 3 Zeilen geht, solltest du es am besten einrücken und eine kleinere Schriftgröße wählen. Bei Zitaten in anderen Sprachen sollte das Zitat noch am besten übersetzt werden, insbesondere wenn es sich um kein englischsprachiges Zitat handelt. Neben den Anführungszeichen muss am Ende des Zitats obligatorisch die Quelle angegeben werden. Die Plagiatsprüfung wird zwar weiterhin solche Stellen als Plagiate anzeigen, allerdings sind diese Stellen unproblematisch.
Benötigst Du Hilfe bei der Plagiatbereinigung? Wir überarbeiten den Text für Dich, sodass Du eine plagiatfreie Arbeit erhältst. Schreibe uns über das Kontaktformular an, damit wir Dir ein unverbindliches Angebot erstellen können.
Es können sehr viele Plagiate entdeckt werden, allerdings nicht alle. Keine Plagiatssoftware kann unveröffentlichte oder Übersetzungplagiate entdecken. Somit ist der Plagiatfinder ein hilfreiches Tool, allerdings kann der Betreuer oder Käufer keine 100%-ige Garantie erhalten, dass der Text plagiatfrei ist. Der Verfasser eines Übersetzungsplagiats benötigt aber keine Plagiatssoftware, um zu wissen, dass er eine Plagiatsabsicht hat.